Volles Haus beim Kinderfasching des SV Hahnbach

„Die Hände zum Himmel“ hieß es auf der stets vollen Tanzfläche.

Viel Geschick war beim Wienerschnappen notwendig.

Aufmerksamkeit erforderte „Die Reise nach Jerusalem“.

Da ging die Post ab. Mit Jubel, Trubel Heiterkeit war beste Stimmung beim Kinderfasching des SV Hahnbach im proppevollen Rittersaal, gesponsert vom Hahnbacher Kulturausschuss, angesagt.

Von Anfang an brodelte es auf der Tanzfläche unter den Cowboys und Indianern, allerlei Fantasiegestalten, viel Prinzessinnen, Eisköniginnen, Feen, Bienen und sonstiges Getier, als die DJs Timo und Julian mit fetziger Musik und Faschingshits für ausgelassene Stimmung sorgten. Beim Ententanz, Schni-Schna-Schnappi, Rucki Zucki und dem obligatorischen Fliegerlied von Donikkl kam der tanzwütige Narrennachwuchs auf seine Kosten.

Mit vielen witzigen Spielen, wie Wiener- und Brezenschnappen, Reise nach Jerusalem, Luftballontanz und Süßigkeitenregen hielten Organisatorin Claudia Graf und Moderatorin Silvia Wainio, unterstützt von Nadine Graf, Evi Höllerer und Heidi Rösl das junge Publikum bei bester Laune. Zum Höhepunkt des Nachmittags zählte der Auftritt der jungen Garde der Tanz- und Balletschule Rommi Schötz. Mit der vierstufigen Stimmungsrakete wurden die Mädels begeistert empfangen und nach ihren Auftritten erst nach einer Zugabe entlassen.

Für weitere Highlights sorgten die Mini-Mäuse des Sportvereins mit Maja Schertl. Auch eine lange Polonaise zog sich durch die Hochburg des Hahnbacher Frohsinns. Überraschungen gab es bei einer Tombola, bei der sich alle Kinder über Preise freuen konnten. Nach drei kurzweiligen Stunden waren sich die sichtlich ausgepowerten Jungnarren, aber auch Mamis und Papis, einig, dass sich der Aufwand der Veranstalter gelohnt hatte und bei vielen schon Vorfreude auf das nächste Mal weckte. 

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