Kameradschaftsabend der FF Iber

2. Bürgermeister Georg Götz (links), Kreisbrandinspektor Christof Strobl (rechts) Kommandant Richard Ertl, 2. Kommandant Josef Schmalzl, Vorsitzender Josef Hubmann und 2. Vorsitzender Alexander Schmalzl (hintere Reihe von links) dankten den langjährigen Mitgliedern der Feuerwehr Iber.

Nicht nur ums Üben und das Sicherstellen der Einsatzbereitschaft geht es bei der Feuerwehr Iber. Auch die Pflege der Geselligkeit habe ihren Stellenwert. Beim Kameradschaftsabend im vollbesetzten Jugendheim standen in gemütlichen Rahmen Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft im Mittelpunkt. Im vorausgegangenen Gottesdienst in der Bruder-Konrad-Kirche wurde der verstorbenen Mitglieder gedacht. Pfarrer Hans Peter Heindl lobte die Aktiven für ihren ehrenamtlichen Einsatz zum Schutze der Mitmenschen. Nach einem gemeinsamen Essen dankte Vorsitzender Josef Hubmann den Geehrten für ihre langjährige Treue zum Verein. Es sei nicht immer selbstverständlich, sich in der Freizeit ehrenamtlich einzubringen. Für 40 Jahre Mitgliedschaft wurden Eduard Eckl, Johann Hiller, Günter Makitta, Hans-Peter Rübben, Hans Schmalzl und Ludwig Schober, für 50 Jahre Martin Gebhard und Georg Kohl, für 60 Jahre Hans Heinzl, Hans Hofmann, Andreas Hubmann, Hans Hubmann, Konrad Hubmann, Josef Schober und Franz Winter und für 70 Jahre Alois Schober und Wolfgang Schober ausgezeichnet. 17 Aktive haben bei der Leistungsprüfung für die Löschgruppe von den Stufen1 (Bronze) bis Stufe 6 (Gold-Rot) ihre Einsatzfähigkeiten unter Beweis gestellt. Als Anerkennung wurden durch Kommandant Richard Ertl die entsprechenden Beförderungen vorgenommen.

Hahnbachs 2. Bürgermeister Georg Götz und Kreisbrandinspektor Christof Strobl lobten übereinstimmend die ehrenamtlichen und unentgeltlichen Dienste sowie den Zusammenhalt. Die ortsübergreifende Aus- und Weiterbildung in der Gemeinde leiste einen wesentlichen Beitrag zur Einsatzfähigkeit der Feuerwehr Iber. Gerade in den kleineren Ortsteilen seien die Feuerwehren ein wichtiger Faktor für das Gemeinschaftsleben der Einwohner. Tradition und Brauchtum würden hier mit Freude gepflegt.

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