8. Jahrhundert bis 11. Jahrhundert


Bereits zur Bronzezeit siedelt man nachweislich um das Hahnbacher Becken. Davon zeugen Urnenfunde aus Schalkenthan.

Da die Zeiten lange unruhig waren, lebte man sicherer auf den Höhen. 

Aus dem 8. oder 9. Jahrhundert stammen die Überreste einer Fliehburg auf dem Frohnberg, welche möglicherweise aber noch viel älter ist.

Mit Erfindungen für die Landwirtschaft, wie ein besserer Pflug oder das Kummet für Pferde erhöht sich zunehmend der Ertrag der Felder um ein Vielfaches.

Auch wird die politische Lage unter den Karolingern immer sicherer.

Es entsteht eine wachsende Siedlung wohl um einen Hanno, daher der Namen Hahnbach, unten an der Vils. Es könnte aber auch sein, dass Hahnbach als –bach-Name auch seine Bedeutung von einem Hahn bekommen hat. Dort floriert bald auch dank der ersten einheitlichen Währung, dem Denar, Handel und Gewerbe.

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